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Lockenstäbe aus Keramik

Ob romantische Beach Curls im Sommer oder glamouröse Hollywood-Wellen im Winter: Locken geben einem Gesicht das ganze Jahr über eine weiche, feminine Note. Wer dabei nicht von Natur aus mit dem gewünschten Look ausgestattet ist, der kann dabei mit dem richtigen Lockenstab schöne Ergebnisse erzielen. Besonders schonend zum Haar sind Lockenstäbe aus Keramik.

Der sanfte Weg zu Traumlocken: Keramik

Während man mit einem Lockenstab hantiert, kann es auf dem Kopf ganz schön heiß hergehen. Zwischen 160 und satten 220 Grad schaffen es die meisten Modelle. Für das Haar wird das oft zur Zerreißprobe. Ein schützendes Hitzespray ist beim Lockenwickeln Pflicht, doch auch die Beschichtung des Geräts hat erheblichen Einfluss darauf, wie sehr die Hitze dem Haar zu schaffen macht. Vor allem billige Geräte besitzen oft nur eine Kunststoffoberfläche. Dadurch kann es während der Anwendung zu Verletzungen der Haaroberfläche und in Folge zu Haarbruch kommen. Von glänzenden Traumlocken ist dann nur mehr zu träumen. Mittlerweile bieten die meisten Hersteller jedoch bereits zahlreiche Modelle mit Keramikbeschichtung an. Über die robuste Oberfläche gleitet das Haar besonders sanft und bleibt auch bei häufiger Anwendung gesund.

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Passend zu jedem Haartyp – der Lockenstab aus Keramik

Lockenstäbe mit Keramikbeschichtung eignen sich prinzipiell für jeden Haartyp, von kraus über gewellt bis glatt. Bei der Anwendung sollte jedoch auf die geeignete Temperatur geachtet werden. Denn während es zum Bändigen von kräftigen Wellen und Locken schon mal Temperaturen von 170 bis 220 Grad braucht, sollte man bei feinem Haar oder besonders hitzeempfindlicher Kopfhaut äußerst vorsichtig mit dem Hitzeregler umgehen. Für das Stylen von feinem Haar reicht oft schon die niedrigste Temperaturstufe aus. Verwendet man zusätzlich ein Hitzeschutzspray, lassen sich Hitzeschäden und trockenes Haar vermeiden und den Traumlocken steht nichts mehr im Weg.

Auf die Haarlänge kommt es an

Während Keramik als Material für den Lockenstab ein Muss ist, kommt es bei seiner Form ganz auf das gewünschte Ergebnis an. Bei geraden Lockenstäben gilt die Faustregel: Je schmaler der Stab, desto kleiner fallen die damit gezauberten Locken aus. Mit besonders breiten, geraden Lockenstäben lassen sich hingegen elegante, große Wellen erzeugen. Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich auch die Länge des Haars. Mit einem besonders schmalen Lockenstab lassen sich auch kurze Haare wunderbar locken. Je länger das Haar, desto breiter sollte auch der Lockenstab ausfallen. Besonders die Längen und Spitzen sind bei langem Haar oft ohnehin häufig strapaziert und neigen zu Haarschäden. Durch einen breiten Lockenstab wird die Fläche, auf dem die Haarsträhne aufliegt, vergrößert und die Hitze besser verteilt. Dadurch lässt sich die Zeit, die eine Strähne um den Lockenstab gewickelt liegt und der Hitze ausgesetzt ist, reduzieren.

Welcher Lockenstab für welche Locken?

Mittlerweile gibt es Lockenstäbe aus Keramik nicht mehr nur in gerader Form zu kaufen. Von kegelförmigen Lockenstäben bis hin zu doppelten Lockenstäben und Stäben mit kugelförmigen Ausprägungen. Aber für welche Locken verwendet man eigentlich welchen Stab? Während gerade Lockenstäbe sich vor allem für gleichmäßige Locken und Wellen eignen, und ein besonders gestyltes Ergebnis erzielen, fallen Locken bei einem kegelförmigen Lockenstab an den Spitzen schmäler als am Haaransatz aus. Dadurch lässt sich ein besonders natürlicher Look erzeugen. Bei Lockenstäben mit zwei Heizelementen muss das Haar um beide Stäbe gewickelt werden. Das Ergebnis sind besonders sanfte Locken. Schließlich gibt es noch Lockenstäbe aus Keramik mit kugelförmigen Ausprägungen. Auch damit lässt sich ein natürlicher Look erzeugen. Bei Lockenstäben mit drei Heizelementen wird das Haar wie mit einem großen Kreppeisen einfach in Form gepresst. Der Lockvorgang ist daher besonders einfach. Bei Lockenstäben ohne Klemme, die die zu bearbeitende Haarsträhne an den Stab presst, ist zudem Vorsicht geboten: Ohne Hitzehandschuh verbrennt man sich beim Locken ganz schnell die Finger.

Preise und beliebte Hersteller von Keramik-Lockenstäben

Mittlerweile bieten alle namhaften Hersteller Lockenstäbe aus Keramik an. Die Preissspanne reicht dabei von günstigen Geräten für um die 20 Euro bis hin zu Luxusvarianten von weit über 100 Euro. Bei der Auswahl kommt es darauf an, wie oft der Lockenstab zum Einsatz kommen soll. Bei täglichem Gebrauch zahlt sich die Anschaffung eines teuren Gerätes aus. Wer hingegen nur zu besonderen Anlässen zum Lockenstab greift, der ist mit einem Produkt der Mittelklasse von 40 bis 50 Euro bestens bedient. Bewährte Hersteller von Keramiklockenstäben sind Philips, Braun, Remington und BaByliss, die sich im Punkt Qualität um wenig nachstehen.

Die richtige Pflege für Lockenstäbe aus Keramik

Wer Haarspray für ein extralanganhaltendes Ergebnis verwendet, sollte darauf achten, dieses möglichst nicht auf den Lockenstab zu sprühen. So bleibt seine Oberfläche sauber und glatt, sodass das Haar weiterhin sanft darüber gleiten kann. Hin und wieder sollte die Keramikoberfläche dennoch gereinigt werden, da sich auch bei sorgsamer Anwendung Reste von Stylingprodukten und natürliche Fette des Haars am Lockenstab festsetzen. Dabei ist es wichtig, den Lockenstob zunächst vom Netz zu nehmen und vollständig abkühlen zu lassen. Um die Keramikoberfläche nicht zu beschädigen, sollte auf aggressive, alkoholhaltige Reinigungsmittel sowie die raue Fläche eines Spülschwamms verzichtet werden. Am besten eignen sich sanfte und stark verdünnte Handspülmittel und ein weiches Tuch zur Reinigung. Anschließend sollte die Keramik noch einmal gründlich mit einem sauberen, feuchten Tuch abgewischt werden. So ist langfristige Freude an einem Lockenstab aus Keramik garantiert.

So gelingt die perfekte Locke

Für den perfekten Lockenkopf gilt es, die Haare erst mal auf die Anwendung vorzubereiten. Für langanhaltende Sprungkraft sorgt ein Schaumfestiger, der vor dem Locken im feuchten Haar verteilt wird. Bevor der Lockenstab zum Einsatz kommt, sollte das Haar zudem unbedingt trocken sein. Für einen natürlichen Look reicht es, das Haar vor dem Locken lufttrocknen zu lassen. Sind elegante, große Wellen gewünscht, setzt man am besten auf einen Haartrockner. Auch wenn Lockenstäbe aus Keramik schonend zum Haar sind, muss ein Hitzehaarspray vor dem Styling sein. Um eine Strähne zu locken, sollte diese erst gründlich gekämmt und dann möglichst gleichmäßig um den Lockenstab gewickelt werden. Nach kurzer Zeit sollte die Strähne schließlich wieder abgewickelt und zum Abkühlen mit einer Haarklammer am Kopf befestigt werden. Währenddessen kann der Rest des Haars um Nacken zusammengenommen werden, um die Arbeit zu erleichtern. Sind alle Haare gelockt, sorgt Haar- oder Lockenspray dafür, den Locken zusätzlichen Halt zu geben, und einzelne Härchen zu bändigen. So halten die Locken garantiert den ganzen Tag lang.